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GZSZ: Muss Toni ihren Job als Polizistin endgültig an den Nagel hängen?

GZSZ: Muss Toni ihren Job als Polizistin endgültig an den Nagel hängen?
© RTL / Rolf Baumgartner

Wochenlang musste Toni mit der Ungewissheit leben, ob sie jemals wieder als Polizistin arbeiten darf. Jetzt erfährt sie endlich das Ergebnis ihres Disziplinarverfahrens. Achtung, es folgen Spoiler!

Für Toni (Olivia Marei) beginnt bei GZSZ nun endlich ein neues Kapitel. In den vergangenen Monaten ist im Leben der einstigen Polizistin ziemlich viel passiert: Nach ihrer Rückkehr aus den USA war Toni immer tiefer in die Medikamentenabhängigkeit gerutscht und hatte damit sowohl ihr Leben als auch ihren Job aufs Spiel gesetzt. Das blieb natürlich nicht ungestraft. Da sie nicht nur unter Drogeneinfluss im Dienst war, sondern auch noch ihren Dealer hat laufen lassen, wurde ein Disziplinarverfahren gegen sie eingeleitet. Seither bangt Toni um ihre Karriere als Polizistin. Nun erhält sie endlich den Brief, der der monatelangen Ungewissheit ein Ende setzt.

Toni darf wieder zurück in den Dienst

Trotz ihrer Suspendierung durfte Toni in den vergangenen Wochen an einem heiklen Fall mitarbeiten. Ihr allein haben es John (Felix von Jascheroff), Yvonne (Gisa Zach) und Zoe (Lara Dandelion Seibert) zu verdanken, dass sie noch am Leben sind. Für ihren Einsatz soll Toni nur kurz darauf die ihr zustehende Belohnung erhalten, denn der Einsatzleiter hat bei ihrem Vorgesetzten für sie ein gutes Wort bezüglich ihres Disziplinarverfahrens eingelegt. Darf Toni also bald wieder offiziell als Polizistin arbeiten? Die Antwort auf die Frage erhält sie nur wenige Tage nach Beendigung des Falls in einem Brief: „Darüber hinaus, ergehen nach sorgfältiger Prüfung der Ihnen zur Last gelegten Vorwürfe mit sofortiger Wirkung hiermit der Bescheid, dass von weiteren Disziplinarmaßnahmen gegen Sie abgesehen wird.“ Toni darf tatsächlich zurück in den Dienst. Sie kann ihr Glück kaum fassen.

Erik hingegen ist weniger über das Ergebnis des Disziplinarverfahrens erfreut – auch wenn er das gegenüber Toni anfangs nicht zeigt. Im Gespräch mit deren Bruder Luis (Marc Weinmann) gibt der Koch jedoch zu, sich bereits an die aktuellen Lebensumstände gewöhnt zu haben und sogar froh gewesen zu sein, dass Toni nicht mehr als Polizistin gearbeitet hat. Nur warum? Auf diese Frage liefert Erik eine für viele sicher nachvollziehbare Erklärung: Endlich habe er sich nicht mehr Sorgen um Tonis Sicherheit machen müssen. Was er zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht ahnt, ist, dass das auch in naher Zukunft nicht der Fall sein wird. Denn Toni bringt auf dem Polizeipräsidium für sie unerfreuliche Nachrichten in Erfahrung. Zwar darf Toni ihre Arbeit als Polizistin wieder aufnehmen, das jedoch vorerst nur im Innendienst. Statt auf die Jagd nach Verbrecher*innen zu gehen, heißt es für sie fortan also Schreibtischarbeit. Während Erik sich über diese ungeahnte Wendung freut, ist Toni auf 180.

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